Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung nach Dorn (Dorn-Methode)

Die Dorn-Methode ist eine sehr effektive Methode zur Behandlung von verschobenen und blockierten Wirbeln, funktionellen Beinlängendifferenzen und verschobenen Gelenken sowie verschiedener dadurch hervorgerufener Beschwerden. Zudem können einfache und wenig zeitintensive Selbsthilfeübungen angeleitet werden, um Behandlungs erfolge zu unterstützen und halten.

Die Beschwerde, die mittels Dorn-Methode behandelt werden können, müssen auf den ersten Blick nicht zwangsläufig auf Problem im Bereich der Wirbelsäule hinweisen. Durch die Behandlung der Wirbelkörper können die durch das im entsprechenden Bereich aus der Wirbelsäule austretenden Nervenpaar innervierten Organe und Körperregionen positiv beeinfluss und entsprechende Beschwerden behandelt werden.

Ebenso stehen die Wirbel und Abschnitte der Wirbelsäule im Bezug zu Meridianen(Energiebahnen) und Chakren (Energiezentren). Dadurch können auch psychische und seelische Prozesse unterstützt werden und Blockaden gelöst werden. Strukturelle Beschwerden und körperliche Schmerzen stellen jedoch die Hauptindikationen dar.

Die Dorn-Methode eignet sich für Erwachsene wie für Kinder.


 

Angezeigt ist die Dorn-Methode bei Beschwerden und Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Skoliose, Ischiasschmerzen, Hexenschuss, nicht akutem Bandscheibenvorfall, Beschwerden des Iliosakralgelenkes, Hüft-, Knie- und Fussproblemen, Schulter- und Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Empfindungsstörungen in den Extremitäten usw.

 

Vorsicht ist geboten bei Osteoporose, Tumoren entlang der Wirbelsäule, akuten Bandscheibenvorfällen, Verletzungen an der Wirbelsäule, akuten Schüben psychischer Erkrankungen usw.